Girl´s
Girls - welche wo...?
Wie die unterschiedlichen
Bars funktionieren haben wir schon besprochen.
Aber welche Art von Mädel
soll man wo suchen und engagieren?
Jeder sucht ja was anderes zum
Glücklich sein, welche Strategie könnte man hier verfolgen?
Hierzu ein paar
Anmerkungen der grundsätzlichen Art.
Fangen wir mit dem
Unvermeidlichen an, den Cherry Girls.
Was soll man davon halten, wenn
Jungfrauen in einer Bar arbeiten?
Wohl nichts.
Das ist so überflüssig wie
ein Kropf.
Es kann einem passieren, dass man einem Mädel etliche Drinks
ausgegeben hat, um schließlich beim Barfinen hört, „I’m a Cherrygirl!“
Manche gehen trotzdem mit, man frage ob sie wenigstens gut und gerne blasen
will/kann.
Reinstecken fällt freilich aus.
Also wie gesagt, es sind
Jungfrauen, manche haben aber einfach nur einen festen Freund und/oder
keinen Bock auf das alte Rein - Raus Spiel.
Man erkennt diese Mädels an dem
„V“ (für „Virgin“) auf ihrem „Dienstausweis“.
Diesen hat jedes Mädel
angesteckt.
Ein Passbild, Alter und Name sind darauf verzeichnet.
Man kann
die Mädels freilich auch einfach fragen, ob sie Cherrygirls sind, man bekommt immer
eine ehrliche Antwort.
Cherrygirls sind nicht so sehr häufig anzutreffen, aber man
kann ihnen überall begegnen.
Warum sollte man eine auslösen… halber Spaß für
ganzes Geld, das ist doof!
Um an der Stelle ein
anderes Thema kurz abzuhandeln: es gibt auch Ladyboys auf den Philippinen,
man nennt sie hier “Baklas”.
Sie sind vom Aussehen her meist nicht mit den
viel hübscheren Thailand Ladyboys vergleichbar, sondern eher vom Schlag
“ganzer Kerl”.
Wenn Ihr wisst, was ich meine...
Strategie Geld/Leistung bei
den “richtigen” Girls:
Wer nur eine “nette Wärmflasche” sucht für eine Nacht,
kann überall fündig werden.
Unterschiede beim Aussehen der Mädels sind nicht so
krass wie in Thailand, wo oft die wirklich Hübschen in den Gogos arbeiten,
während die „hässlichen Entlein“ meist an den Bierbars zu finden sind.
In
Angeles ist es eher eine bunte Mischung, sowohl in den Gogos, als auch in den
kleinen Schweinebars findet man hübsche und weniger hübsche Girls.
Ich persönlich bin eine
ziemliche Nachteule und gehe gern spät noch in die Bars auf Raubzug.
Klar kann
man auch sein vorher ausgelöstes Girl mitnehmen auf den Zug durch die Gemeinde,
aber dann hat man sich für den Rest des Abends festgelegt.
Eine andere Variante
kann es sein, ein Mädel zu barfinen, sie aber in der Bar zu lassen, um sie spät
nachts abzuholen.
Sie bleibt dann in zivil in der Bar und man hat sich seine
Schöne der Nacht schon mal reserviert, kann aber trotzdem noch nettes Barhopping
und/oder Shorttime durchziehen.
Wer auf echte Party Action
mit mehreren Hasen aus ist sollte so vorgehen:
Ist man mit einem netten Mädel
ins Gespräch gekommen, fragt man sie, ob sie auch Lesbo mag.
Bejaht sie, fragt
man sie nach einer Freundin.
Sie wird nun im Idealfall ihre Freundin anrufen
oder ein anderes Mädel aus der gleichen Bar ranwinken.
Nun fordert ihr sie auf
sich zu küssen - aber bitte richtig.
Küsschen mit spitzen Lippen zählen nicht.
Wir wollen lange, nasse Zungen in inniger Verknotung sehen.
Ist der Test
bestanden, kann man in die Verhandlungen gehen - was wird gewünscht, mögen sie Pussylicking, usw. usw.
Macht nicht den Fehler, zu
Eurem bereits ausgelösten Mädel noch irgendeins zusätzlich zu Barfinen - das
geht zu 99% in die Hose.
Die Mädels müssen sich mögen, das ist die Hauptsache
dabei.
Ansonsten kann es Euch passieren, dass Ihr die eine im Bett beglücken
dürft, und die andere ist handtuchumwickelt auf dem Klo eingeschlossen - bis zum
Wechsel.
Also unter einer richtigen Party verstehen wir etwas anderes, oder?
Wo man solche Mädels findet?
Theoretisch überall, die Trefferquote in den kleineren Drecksbars und Short Time
Bars ist aber deutlich höher als in den großen, eher sterilen Gogo Bars.
Aber
auch hier habe ich schon so manches Naturtalent entdeckt und engagiert.
Weiter: Es ist nicht unüblich
sich eine “Super Long Time” zu nehmen für mehrere Tage, und zwischendurch immer
mal eine ST zu machen, ohne ihr davon zu erzählen.
Nicht jede findet das nämlich
toll, wenn Ihr weitere Freundinnen habt.
Das hat mit Eifersucht in dem Sinne
erst mal rein gar nichts zu tun, sondern mit Besitzansprüchen und ihrem Ansehen
bei den anderen Mädels in der Bar.
Es geht nicht um Eure Person dabei.
Auch wenn
sie diesen Eindruck vermittelt.
Egal, lügen ist auch bei den
Mädels weit verbreitet und alle machen es, schon damit niemand sein Gesicht
verliert.
Hauptsache es ist nicht so offensichtlich, dass sie es nicht glauben
kann.
Erzählt ihr einfach, heute trefft Ihr Euch mit Freunden aus Eurem Land um
etwas auszugehen, dafür hat jede Verständnis.
Oder schickt sie Nachmittags mit
300 Peso in den Beauty Salon, das wird sie freuen, und sagt ihr Ihr müsst
dringend noch ins Internet oder jemanden treffen.
Dann habt ihr für 2 Stunden
freie Bahn, das ist genug Zeit für eine Short Time in der Santos oder Raymond
Street.
Bitte geht immer respektvoll
mit jedermann um in Eurem Urlaubsland, natürlich gerade auch mit den Mädels, mit
denen habt Ihr immerhin am meisten zu tun.
Dann werdet auch Ihr gut behandelt
werden.
Bei der Gelegenheit möchte
ich noch mit dem weit verbreiteten Vorurteil aufräumen, alle Filipinas seien
Nutten.
Das ist natürlich Quatsch.
Also achtet bitte drauf, WEHN Ihr ansprecht
auf der Fields oder in der Shopping Mall - es könnte eine Verkäuferin sein.
Das könnte Ärger geben, vor allem wenn ihr Mann das mitkriegt, der zufällig
daneben steht...
Aber das kann in den Bars zum Glück nicht passieren.
Dort gehen
grundsätzlich alle mit, auch die Bedienungen und Mamasans.
Wenn sie gerade Bock
haben jedenfalls, oder, was wahrscheinlicher ist, am Ende des Geldes noch etwas
Monat übrig ist...
Die meisten Girls kommen nicht direkt aus
Angeles City, sondern aus irgendwelchen teils weit entfernten Provinzen.
Viele haben ein Baby zu versorgen und/oder unterstützen ihre Familie mit ihrer
Arbeit.
Die meisten Mädels werden durch Freundinnen “rekrutiert”, die bereits an einer
Bar arbeiten.
Wenn die dann nach Hause kommen zeigen sie natürlich was sie haben an
Statussymbolen, also z.B. teures Mobil, Goldschmuck, Markenklamotten.
Das weckt Begehrlichkeiten, und an den Bars werden immer Mädels gesucht - und
die jüngeren Schwestern und Freundinnen lassen sich oft nur zu gern darauf ein.
Es ist besser als in ihrem Dorf abzuhängen und nichts zu tun.
So manche geht auch nach Manila oder Angeles um
dort einen Job in einem Supermarkt oder einer Wäscherei etwa anzutreten, oder
als Zimmermädchen.
Nach kurzer Zeit sieht sie wie leicht die Barmädels ihr Geld verdienen, ein
Vielfaches ihres Gehalts und das noch mit Spaß.
Die Mädels an den Bars bilden oft feste Freundesgemeinschaften, hängen immer
zusammen und es ist so etwas wie ein Familienersatz für sie.
Diese Mädels wechseln dann sehr oft nach einiger Zeit von ihrer anstrengenden
Anstellung in eine Bar, das kann man leicht nachvollziehen.
Prostitution ist illegal
auf den Philippinen - ebenso wie in Thailand übrigens.
Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit.
Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles
ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.
Es gibt bekanntlich einen
Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels auf den Phils.
Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert,
und sie von den Freiern ausgenutzt würden.
Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche
pädophile Schweine.
Alles falsch.
Es gibt keine Zuhälter in Angeles City, die Mädels gehen freiwillig ihrer
angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig.
Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.
Natürlich ist es richtig,
dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter -
jünger aussehen als sie sind.
So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt.
Zum Service:
Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen
Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Angeles City an der
Tagesordnung und üblicher Standard.
Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen.
Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte
Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder
Alternativen klaglos hinnimmt.
Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie
Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen.
Und wenn man dann noch hört, wie glücklich der Durchschnittsfreier im
Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein
“Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.
Natürlich muss man nichts
extra dafür zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier)
usw.
Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde.
Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene
Praktiken.
Das muss man vorher abklären.
Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an.
Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet
auf das Gewünschte.
Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn
man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist.
Niemals ist es eine Frage von Geld oder des Preises.
Tipp: Einfach locker angehen.
Unterm Strich ist Angeles
bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies.
Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um
Potenzen besser, eine völlig andere Welt.
Kultur
Kulturelle Unterschiede
Sind bei weitem nicht so
ausgeprägt auf den Phils wie in Thailand.
Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die einer Überlegung
wert sind.
Ich will nur einiges grob ansprechen:
Die Leute sind meist
Christen wie wir, was im Gegensatz zu Thailands Buddhisten eine
Vereinfachung für uns bedeutet.
Sie haben die gleiche Werteordnung wie wir,
was in gewissen Situationen wichtig werden könnte.
Der größte Unterschied zu
uns dürfte in der Armut liegen, die auf den Philippinen herrscht – es ist
die 3. Welt, und viele Leute haben nichts, außer Hunger.
Geht deswegen
respektvoll mit den Leuten um, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht
gewöhnungsbedürftig auf uns wirken.
Sie haben sich ihre Lebensumstände nicht
ausgesucht.
Niemand sammelt aus Hobby, Überzeugung oder weil er ein
schlechter Mensch wäre Plastikflaschen aus Mülleimern, sondern um seine
nächste Mahlzeit zu bestreiten.
Ein paar Dinge, die Ihr nicht machen solltet:
Führt nichts ein, was mit
Pornografie in Verbindung gebracht werden könnte, wenn doch, lasst solche Dinge nie offen im Hotelzimmer
herumliegen, zeigt sie niemals Einheimischen.
Auch nicht der Putze.
Streitet Euch nie mit
Filipinos, vor allem nicht laut oder gar handgreiflich.
Das kann ins Auge
gehen.
Seid immer freundlich zu jedermann, der es auch ist.
Bitte verliebt Euch nicht
und schickt um Himmels Willen kein Geld auf die Phils, es sei denn, Ihr
wollt dem Flips Stecher Eurer „Freundin“ seine Saufpartys bezahlen.
Behaltet
immer im Hinterkopf, dass es um Sex gegen Bezahlung geht.
Wenn Sympathie da
ist und die Chemie stimmt ist es toll - mehr soll es nicht werden.
Denkt nie an Heirat.
Bitte tanzt in der Bar niemals auf dem Stage oder an den Stangen, die anderen Besucher werden es zum Kotzen finden.
Fahrt alleine in den
Urlaub, es sei denn, Euer Kumpel ist wirklich gut drauf.
Nichts ist
schlimmer als sich während des ganzen Urlaubs über eine quengelnde
Spaßbremse zu ärgern.
Handelt die Preise
runter.
Zahlt nie mehr als 30 - 50% des verlangten (Straßen-) Preises.
Handeln gehört in Asien zum guten Ton.
Seid nicht zu geizig, Geiz macht einsam.
Bezahlt immer für Sex,
alles andere ist nicht fair.
Da runter zu fliegen nur um gratis zu ficken
halte ich offen gesagt für unmoralisch, denn die Mädels machen sich alle
Hoffnungen auf irgendwas.
Es gibt ja Spezialisten, die sich über Chat mit
Mädels verabreden und dann glauben, diese wollten sie wegen ihrer treuen
Augen kennen lernen.
Vor dem Hintergrund, dass es den meisten Mädels richtig
schlecht geht (wirtschaftlich), sollte man so fair sein und sie nicht um
ihren Lohn prellen.
Darum glaube ich, dass es für beide Seiten von
vornherein das sein sollte, was es ist, ein Vertrag über Dienstleistungen,
in dem beide Parteien Rechte und Pflichten haben.
Ich bin der Meinung dass es von den Mädels, die bewusst Freier abzocken,
mehrfach kassieren, lügen dass sich die Balken biegen etc. eine große
Schweinerei ist sich so zu verhalten.
Aber: Es gehören immer zwei dazu, und
wenn der "reiche Onkel aus dem Westen" das alles glaubt, weil es eben genau
das ist, was er hören will, hat er zumindest eine Mitschuld.
Umgekehrt ist es meiner Meinung nach anders: Wer mit dem Vorsatz
runterfliegt um die Mädels zu verarschen hat vergessen, dass es oft um die
Existenz geht auf den Phils.
Und für uns nur um den Spaß und relativ wenig
Geld.
Gutes Benehmen ist Ausdruck des Charakters - versucht Euch so zu benehmen,
wie es Euch Eure
Mami irgendwann
(hoffentlich)
mal beigebracht hat.
Lasst Euren guten Willen
erkennen, das ist international anerkannt.